Begegnungsprojekt „Lifetalk“ der Klassen 10V1 und Ü2
Talk – wir sprechen also miteinander, oder? Nicht nur! Zusammen mit unserem Kooperationspartner kick fair wurde das Begegnungsprojekt „Lifetalk“ zum besseren Kennenlernen und Begegnen der Regelklasse 10V1 und der Ü-Klasse Ü2 auf die Beine gestellt.
Im März trafen wir uns das erste Mal. Mit Ferdinand und David von kick fair lernten wir uns dabei noch in getrennten Gruppen kennen. Wir erfuhren, was das ist: Straßenfußball. Nachdem alle die Regeln verstanden hatten, setzten wir unsere Kenntnisse sofort in die Tat um und kickten zusammen. Dass man sich fair begegnet und aufeinander achtet war, was wir an diesem Tag lernten und fortan auch verinnerlichen wollten.
Beim zweiten Treffen mischten sich die beiden Klasen durch. Der eine Teil beschäftigte sich zunächst mit der Begegnung und sprach über Fragen wie „Wer bin ich?“, „Woher komme ich?“, „Wo bin ich zu Hause?“ oder „Wo möchte ich hin?“. Auch wenn sprachliche Hürden uns manchmal trennten, näherten wir uns an. Teilweise überraschten uns die Erkenntnisse, denn Gemeinsamkeiten sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Der andere Teil spielte in der Nebenhalle Straßenfußball und lernte sich im Zusammenspiel besser kennen. Nach der Hälfte der Zeit tauschten wir die Aufgaben.
Am nächsten Projekttag lernten wir uns noch besser kennen. Unterstützt von zwei Straßenfußballern spielte der eine Teil wieder Fußball, während sich die andere Gruppe mit Themen wie „Welche Sprachen spreche ich?“, „Welche Musik höre ich?“, „Welche Träume habe ich?“ beschäftigte.
Die Vorfreude auf den nächsten Projekttag war groß. Aufgeteilt in zwei gemischte Gruppen bekamen wir eine Führung durch das BMW-Museum. Anschließend durften wir in der BMW-Kantine essen. Schade, dass gerade Ramadan war und nicht alle dieses Angebot nutzen konnten. Dann kam das vorläufige Highlight des Projektes: in Gruppen zu 2-3 Personen bauten wir im Junior Campus der BMW-Welt eigene Autos. Jede Gruppe erhielt im Vorfeld einen Bauauftrag: Stadtauto, Familienauto, Geländewagen, Auto der Zukunft, … An verschiedenen Stationen wie etwa Sicherheit, Motor oder Fahrwerk bekamen die Teams zunächst allerlei Informationen und Wissenswertes, das ihnen dabei half, anschließend Teile für ihr Auto auszuwählen. Im Anschluss bauten die Schüler ihre Autos zusammen. Was für ein Erfolg, als dann die Kreationen auch noch fuhren!
Weiter ging es bereits 3 Tage später: aufgeteilt in drei Projektgruppen widmeten sich die Schüler zwei Tage lang den Themen Fotografie, Kochen und Fußball. Im Fotoworkshop lernten die Schüler von Profifotograf Jörg allerlei Tricks und Kniffe und schossen eifrig eigene Fotos. Die Fußballgruppe spielte nicht nur eifrig Fußball, sondern kümmerte sich auch um die Organisation eines Fußballturnieres, das während dem Sommerfest stattfinden wird. In der Kochgruppe erforschten die Schüler die Herkunft vieler Lebensmittel und wählten Speisen aus, die am Sommerfest verkauft werden sollen. Den krönenden Abschluss bildete der Verzehr der frisch zubereiteten Pide.
to be continued….
(Michaela Pohl, Ü2/ Barbara Kleber, 10V1)
Im März trafen wir uns das erste Mal. Mit Ferdinand und David von kick fair lernten wir uns dabei noch in getrennten Gruppen kennen. Wir erfuhren, was das ist: Straßenfußball. Nachdem alle die Regeln verstanden hatten, setzten wir unsere Kenntnisse sofort in die Tat um und kickten zusammen. Dass man sich fair begegnet und aufeinander achtet war, was wir an diesem Tag lernten und fortan auch verinnerlichen wollten.
Beim zweiten Treffen mischten sich die beiden Klasen durch. Der eine Teil beschäftigte sich zunächst mit der Begegnung und sprach über Fragen wie „Wer bin ich?“, „Woher komme ich?“, „Wo bin ich zu Hause?“ oder „Wo möchte ich hin?“. Auch wenn sprachliche Hürden uns manchmal trennten, näherten wir uns an. Teilweise überraschten uns die Erkenntnisse, denn Gemeinsamkeiten sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Der andere Teil spielte in der Nebenhalle Straßenfußball und lernte sich im Zusammenspiel besser kennen. Nach der Hälfte der Zeit tauschten wir die Aufgaben.
Am nächsten Projekttag lernten wir uns noch besser kennen. Unterstützt von zwei Straßenfußballern spielte der eine Teil wieder Fußball, während sich die andere Gruppe mit Themen wie „Welche Sprachen spreche ich?“, „Welche Musik höre ich?“, „Welche Träume habe ich?“ beschäftigte.
Die Vorfreude auf den nächsten Projekttag war groß. Aufgeteilt in zwei gemischte Gruppen bekamen wir eine Führung durch das BMW-Museum. Anschließend durften wir in der BMW-Kantine essen. Schade, dass gerade Ramadan war und nicht alle dieses Angebot nutzen konnten. Dann kam das vorläufige Highlight des Projektes: in Gruppen zu 2-3 Personen bauten wir im Junior Campus der BMW-Welt eigene Autos. Jede Gruppe erhielt im Vorfeld einen Bauauftrag: Stadtauto, Familienauto, Geländewagen, Auto der Zukunft, … An verschiedenen Stationen wie etwa Sicherheit, Motor oder Fahrwerk bekamen die Teams zunächst allerlei Informationen und Wissenswertes, das ihnen dabei half, anschließend Teile für ihr Auto auszuwählen. Im Anschluss bauten die Schüler ihre Autos zusammen. Was für ein Erfolg, als dann die Kreationen auch noch fuhren!
Weiter ging es bereits 3 Tage später: aufgeteilt in drei Projektgruppen widmeten sich die Schüler zwei Tage lang den Themen Fotografie, Kochen und Fußball. Im Fotoworkshop lernten die Schüler von Profifotograf Jörg allerlei Tricks und Kniffe und schossen eifrig eigene Fotos. Die Fußballgruppe spielte nicht nur eifrig Fußball, sondern kümmerte sich auch um die Organisation eines Fußballturnieres, das während dem Sommerfest stattfinden wird. In der Kochgruppe erforschten die Schüler die Herkunft vieler Lebensmittel und wählten Speisen aus, die am Sommerfest verkauft werden sollen. Den krönenden Abschluss bildete der Verzehr der frisch zubereiteten Pide.
to be continued….
(Michaela Pohl, Ü2/ Barbara Kleber, 10V1)
„Freundschaft hilft uns, die schlechten Zeiten verblassen zu lassen und gute schöner zu machen als sie sein können.“
(Maeve Binchy)